Alle Infos auf einen Blick
Bei Würfelspielen geht es vor allem darum, die Übersicht zu behalten und die Gewinnmöglichkeiten zu kennen. Oftmals gibt es viele verschiedene Möglichkeiten bei Würfelspielen zu gewinnen, weshalb sie zwar von der Durchführung einfach sind, aber im Verständnis oftmals sehr komplex. Das gilt auch für das beliebte Würfelspiel Craps. Dieses ist eines der Ersten gewesen, welches als elegant genug angesehen wurde, um auch in Casinos gespielt zu werden. Daher existieren im Prinzip zwei verschiedene Regelwerke. Eines für das Casino-Spiel und ein anderes für den privaten Spielgenuss.
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Die Frage nach dem Namen
Die genaue Herkunft von Craps ist nicht bekannt, weshalb auch der Name nicht genau erklärt werden kann. Einige Vermutungen besagen, dass sich „Craps“ vom englischen Begriff „crab“, was Krabbe bedeutet, ableitet. Diese Überlegung baut auf der Tatsache auf, dass ein Einser-Pasch zu der Zeit bereits als „crab“ bezeichnet wurde und ein entsprechend gleiches Ergebnis in dem Spiel, den „Crap“ darstellt. Eine andere abstraktere Idee bezieht sich auf das französische Wort „crapaud“, dass gleichbedeutend mit „Kröte“ ist. Dies bezieht sich wiederum auf die Sitzhaltung der Spieler, wenn sie auf den Straßen spielten. Die einfachste Erklärung ist jedoch, dass „Crap!“ ein obszöner, verdammender Ausruf ist. Da eine Einser-Doublette das niedrigste Ergebnis darstellt, welches mit zwei Würfeln erzielt werden kann, wurde dieser als schlechtes Ergebnis – als „Crap“ – in dem Spiel integriert. Dementsprechend festigte sich auch der Name.
Craps – die Online Variante des Klassikers
Im Laufe der Geschichte von Casinos haben auch zahlreiche Würfelspiele ihren Weg in die Spielbanken gefunden. Schließlich gehört diese Art der Spiele zu denen mit dem geringsten Materialaufwand. Jedoch ist außerdem zu sagen, dass die zuständigen Personen anfangs strikt dagegen waren, Würfelspiele in Casinos einzuführen. Die Begründung war ebenso sinnlos wie banal. Es wurde behauptet, dass diese Art der Spiele nicht genug Eleganz besaß, als dass sie in einer edlen Einrichtung – wie einem Casino – gespielt werden könnten. Das erste Würfelspiel, welches in der Spielbank von Monte Carlo gestattet wurde, war Craps. Das Spiel trägt außerdem weitere Namen wie „Craps shooting“ und „Seven Eleven“. Selbstverständlich hat auch bereits eine virtuelle Version des Würfelspiels Einzug in die Spielerherzen erhalten. Inzwischen bieten zahlreiche Online-Casinos dieses Spiel an, z.B. im Casino Club, das 888 Casino oder im Everest Casino.
Wie bei fast jedem Spiel gibt es gewisse Unterschiede zwischen dem Casino- und dem privaten Spiel. Unter anderem spielen die Spieler beim Casino-Spiel nicht gegeneinander, sondern gegen die Bank. Während beim privaten Spiel die Einsätze der Mitspieler überboten werden müssen, ist dies beim Spielen im Casino nicht nötig. Die allgemeinen Spielregeln sind relativ komplex, und bevor im Online-Casino ein Spiel gewagt wird, sollte der entsprechende Spieler zunächst das Regelwerk studieren. Wobei das öffentliche Spiel bereits einige Eigenheiten eingebüßt hat. Unter anderem existiert nur noch eine Gruppe von Spielern – die Shooter. Dadurch, dass in einem Casino gegen die Bank gespielt wird, entfällt die Rolle des Faders nahezu komplett.
Damit einhergehend entfallen auch die Wetten gegeneinander. Der gesamte Wettvorgang wird nun gegen die Bank getätigt. Also müssen die Spieler auf verschiedene Art und Weise das Wettangebot tätigen. Dieses kann je nach Wahl des Casinos variieren. Doch in der Regel gibt es einige Wettangebote – wie „Pass“ und „Don’t Pass“ – welche bei jedem Casino existieren. „Pass“ entspricht in etwa den normalen Regeln. Die Spieler wetten darauf, dass der Shooter gewinnt. Beim „Don’t Pass“ wird das exakte Gegenteil behauptet.
Die Arten von Spieler bei Craps
Im normalen Spiel gibt es zwei verschiedene Arten von Spieler. Einen Shooter und die anderen Fader. Zunächst muss der Shooter seinen Einsatz tätigen, woraufhin die Fader dagegen setzen. Danach muss der Shooter zwei Würfel werfen. Beim ersten Wurf gelten folgende Regelungen: Die Augensumme 7 oder 11 stellt einen sogenannten Natural dar und bringt dem Shooter den sofortigen Sieg. Die 2, 3 und 12 sind Craps, das heißt, dass er sofort verliert. Die restlichen Augensummen (4, 5, 6, 8, 9, 10) stellen seinen Point dar und er muss erneut würfeln. Ab dem zweiten Wurf gilt Folgendes: Würfelt er seinen Point, dann gewinnt er. Beim Werfen einer Sieben hat er verloren. Bei einer anderen Summe darf er ein weiteres Mal würfeln. Im Falle eines Gewinns kann der Shooter – wenn er möchte – weiterspielen, jedoch kann er sich dann keinen Gewinn nehmen. Wenn der Shooter beim ersten Wurf einen Crap würfelt, dann darf er ebenfalls erneut spielen, jedoch muss er einen neuen Betrag setzen. Andernfalls muss er den Würfel an seinen rechten Nachbarn weitergeben.
Dies sind die allgemeinen Regeln. Im Casino-Spiel läuft es logischerweise etwas anders ab, denn die Spieler spielen nicht mehr gegeneinander, sondern gegen die Bank. Schließlich geht der gesamte Einsatz an diese und auch der Gewinn stammt von ihr. Daher darf jeder Spieler als Shooter so lange spielen, bis er einen Point verliert. Das Wettangebot kann sich jedoch abhängig vom Casino unterscheiden. Auch die einzelnen Online-Casinos bieten oftmals deutlich andere Wettmöglichkeiten an, als andere. Die Standard-Wettangebote gibt es in nahezu jedem Casino. Dazu zählen „Pass“ und „Don’t Pass“. Ersteres entspricht der Wette auf den Sieg des Shooters und das Zweite ist das entsprechende Gegenstück – also die Wette gegen den Sieg des Shooters. Weitere Wettmöglichkeiten sind „Odds bets“, „Odds on don’t pass“, „Come“ und „Don’t come“. Dies sind nur einige weitere Möglichkeiten. Die beiden „Odds“-Wetten stellen Zusatzwetten dar, welche abgeschlossen werden dürfen, wenn man bei dem ersten „Pass“ oder „Don’t Pass“ nicht richtig lag.
Craps Regeln
Wie viele Glücksspiele, genießt auch Craps die meiste Aufmerksamkeit in den USA. Der Name leitet sich von einem Spielelement, dem Einser-Pasch ab. Dieser wurde bereits im 16. Jahrhundert als Krabbe oder auf Englisch „crab“ bezeichnet. Wie sehr viele heutige Casino-Spiele, kann Craps auch außerhalb einer entsprechenden Einrichtung gespielt werden und unterliegt dort etwas anderen Regeln.
Die Grundregeln
Obwohl das Regelwerk für das Casino- und private Spiel sich in einigen Punkten unterscheidet, existieren einige Grundregeln, welche in jedem Spiel Anwendung finden. Diese beziehen sich vor allem auf die Sieges- und Niederlagen-Bedingungen. Weiterhin gibt es in beiden Spielmöglichkeiten die Spielerrollen, des Shooters und der Faders. Zu der zuerst genannten Klassifikation zählt nur ein Spieler, während die andere von den restlichen eingenommen wird. Der Shooter setzt den ersten Einsatz, welcher als „Banco“ bezeichnet wird. Im privaten Spiel wettet der Shooter automatisch darauf, dass er gewinnt. Die Faders müssen dagegen setzen. Wenn die Einsätze gemacht wurden, dann beginnt die Spielrunde.
Der Shooter ist immer die Person, die würfelt. Gewürfelt wird mit zwei Würfeln, die im Normalfall rot und mit weißen Augen versehen sind. Abhängig von den gewürfelten Zahlen, tritt ein Ereignis in Kraft. Beim ersten Wurf des entsprechenden Shooters, gelten besondere Regeln.
Ab dem zweiten treten die in Kraft, welche auch für folgende Würfe zählen. Wenn im ersten Wurf eine 7 oder 11 gewürfelt wird, dann gilt dies als „Natural“ wodurch der Shooter sofort gewinnt und die Faders entsprechend verlieren. In diesem Fall, darf er noch einmal würfeln, aber keinen Gewinn aus der Bank entnehmen. Wird in der ersten Würfelrunde eine 2, 3 oder 12 geworfen, so ist dies ein Crap. In diesem Fall verliert der Shooter, allerdings darf er trotzdem weiterwürfeln. Er kann die Würfel jedoch auch weitergeben. Wenn im ersten Wurf eine andere Zahl gewürfelt wird, dann wird damit der „Point“ festgelegt. Dieser ist für die nachfolgenden Würfe wichtig.
Ab dem zweiten Wurf, muss der Shooter seinen „Point“ würfeln. Wenn er das schafft, hat er gewonnen und kann seinen Gewinn entnehmen und die Würfel weitergeben. Er darf jedoch auch die Würfel behalten und weiterwürfeln. Wenn eine Sieben geworfen wird, dann gewinnen die Faders. Daher stammt auch ein anderer Name für das Spiel: „Sieben – aus dem Spiel“. Wird irgendeine andere Zahl außer der Sieben oder dem Point geworfen, dann muss der Shooter erneut würfeln.
Craps online oder im Casino spielen
Wenn Craps im Casino gespielt wird, gibt es vor allem den Unterschied, dass die Spieler nicht gegeneinander, sondern gegen die Bank wetten. Dadurch muss der Shooter nicht darauf setzen, dass er gewinnt. Weiterhin darf jeder Spieler als Shooter so lange würfeln, bis er beim Point-Wurf verliert. Darüber hinaus bietet jede Spielbank eine Vielzahl an Nebenwetten (Side bets) an, die sich geringfügig voneinander unterscheiden können. Diese Nebenwetten tauchen partiell auch im privaten Spiel auf.
Die Grundwette, welche auch im privaten Spiel vorkommt heißt „Pass“. Hierbei wird darauf gewettet, dass der Shooter gewinnt. Dies tut er entweder durch einen „Natural“ oder durch das Festlegen und darauf folgende Erreichen eines „Points“. Eine weitere Wette ist das „Don’t Pass“. Welches nicht das komplette Gegenteil zu Pass darstellt. Denn die Personen, die entsprechend wetten, gewinnen nur, wenn der Shooter im ersten Wurf eine Crap 2 oder Crap 3 würfelt oder wenn ein Point festgelegt und bevor dieser erneut gewürfelt wird, eine Sieben fällt. Wenn beim ersten Wurf (dem Come Out Roll) eine Crap 12 fällt, dann endet diese Wette unentschieden.
Einige Zusatzwetten, welche von vielen Casinos angeboten werden sind: „Odds bets“, „Odds on don’t pass“, „Proposition bets“, „Come“ und „Don’t Come“. „Odds bets“ kann nur abgeschlossen werden, wenn vorher auf Pass gesetzt wurde. Wenn der Shooter einen „Point“ wirft, dann darf der Spieler einen „Odds bets“ mit bis zu dem Doppelten des ursprünglichen Einsatzes setzen. Diese Wette wird gewonnen, wenn der Point, vor der Sieben erscheint. Für „Odds on don’t pass“ gilt dasselbe, nur das zunächst auf „Don’t pass“ gesetzt worden sein muss. Bei den „Proposition bets“, setzen die Spieler auf ein bestimmtes Würfelergebnis im nächsten Wurf.
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Craps Strategie
Anfänger Craps Strake
Bei Würfelspielen geht es nicht immer nur um Glück, man kann auch mit einer gewissen Strategie zum Ziel kommen und gewinnen. Bei Craps, einigen auch als Seven Eleven bekannt, ist eigentlich recht einfach, doch man muss ein Gespür dafür bekommen, wann man wie auf was setzt.
Ziel in diesem Würfelspiel ist es, eine 7 oder eine 11 zu würfeln. Passiert dies, so hat der Würfler gewonnen. Hier wird, im Gegensatz zu anderen Würfelspielen allerdings mit der Hand gewürfelt, ein Becher wird nicht eingesetzt. Man schleudert die beiden Würfel gegen die Tischwand.[nbsp]Craps[nbsp]heißt übersetzt ja so viel wie „Mist“, das bedeutet, man kann auch etwas Schlechtes würfeln, wie z. B. eine 12, 3 oder 2 als Augensumme. Es gibt viele verschiedene Setzmöglichkeiten und man muss die für sich richtige Strategie herausfinden.
Als Anfänger nicht zu viel riskieren
Empfohlen wird gerade Anfängern das Setzen auf Pass/Don’t Pass oder „Come/Don’t Come. Hier sind die Gewinnchancen am besten. Der Hausvorteil ist auch sehr gering, was ja einen gewissen Vorteil bringt. Dagegen sollte auf schlechte Gewinnchancen verzichtet werden. Ein sehr hoher Hausvorteil herrscht bei Field, Big 8 oder 6, Craps 2 oder Craps 12 vor, auch auf „Any 7“ dergleichen sind für den eigenen Bankroll nicht empfehlenswert.
Den Hausvorteil unter Umständen minimieren
Möchte man den Hausvorteil gering halten, dann sollte man sich mit „Odd Bets“ beschäftigen. Diese Einsätze nach dem Würfeln zu tätigen, sind mittlerweile gang und gäbe. Bereits durch einen 2-fachen Odds Bets-Einsatz verringert sich der Hausvorteil auf 0,6 % und sinkt mit bereits dem nächsten Einsatz. Wichtig ist außerdem, dass man seine angefangene Strategie nicht einfach unter dem Spielen abändert. Eine weitere gute Wette ist u. a. auch die Place-Wette, diese wird auf die Zahl 8 oder 6, wenn eine andere Zahl gewürfelt wird. Am einfachsten ist es mit einer Pass-Wette zu beginnen und anschließend zwei oder mehr Come-Wetten platziert werden.
Nach einer Don’t Pass-Wette folgt dann logischerweise eine Don’t Come-Wette. Allein bei diesen beiden Wetten in Verbindung mit einer Free-Odd-Wette sinkt der Hausvorteil auf geringe 1,4 %, was in aller Regel vertretbar ist. Die Free-Odd-Wette ist relativ sicher. Wurde eine Pass-Line-Wette platziert und ein Point folgt, dann darf der Spieler seinen Einsatz unterhalb einer Pass-Line-Wette platzieren. So gewinnt man nach dem Würfeln bei der Pass-Line ebenso wie bei der Free-Odds-Wette. Das klingt nun alles etwas verwirrend, aber nach ein paar Runden wird man merken, dass die ausgesuchte Strategie Erfolg haben wird, um den Hausvorteil zu minimieren.
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