Alle Infos auf einen Blick
Beim Pokern ist das Table Image ein entscheidender Faktor – neben dem Glück – um erfolgreich su sein. Um das Image der anderen Spieler besser lesen zu können, solltest Du wissen, was für Arten von Spielertypen es beim Pokern gibt.
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Die 3 „Grundarten“ von Pokerspielern
Wer schon etwas länger Poker spielt, die wichtigsten Poker Regeln beherrscht und so manches Magazin gelesen hat, der erkennt, dass jeder Spieler eine andere Intention verfolgt. Hier die drei klassischen Typen von Pokerspielern, deren Ziele und Vorgehensweise:
Der Freizeitspieler
Diese Gruppe bildet die absolute Basis eines jeden Pokerraums online. Freizeitspieler verfolgen kein konkretes Ziel, sie wollen einfach nur Unterhaltung finden. Sie haben Spaß an den Tischen und machen sich oft keine großen Gedanken über Poker Strategien, Bluffs usw. Ihre Handstärke variiert deshalb auch sehr stark, ebenso das Setzverhalten. Nicht alle von ihnen sind „Pokerfische“, aber die Mehrheit lässt sich schnell durchschauen. Sie ärgern sich auch nicht wirklich über Verluste, denn für sie ist es nur ein Hobby und dafür benötigt es nun einmal etwas Geld. Wer regelmäßig in seiner Freizeit an den Tischen sitzt, den bezeichnet man schon als „Regular“, also eine fortgeschrittene Variante.
Der Grinder
Dieser Typ Pokerspieler erhofft sich irgendwann einmal den guten Zuverdienst oder gar vom Pokerspiel leben zu können. Deshalb liest er viele Strategieartikel, analysiert sein Spiel und versucht in den Limits aufzusteigen (zu „grinden“). Daher auch die Bezeichnung und der Grinder ist zeitgleich ebenfalls ein Regular. Er setzt sich jedoch meist feste Zeiten und verbringt viele Stunden an den Tischen. Er errechnet sich seinen ungefähren Verdienst pro 100 Hände bzw. Big Blinds und versucht sein Spiel stetig zu verbessern. Nur wenige schaffen den konsequenten Aufstieg, manche benötigen nur wenige Monate, andere dafür Jahre und die Situation ändert sich auch immer wieder.
Der High Roller
Er hat es geschafft, zumindest für den Augenblick, denn der High Roller hat sich in den meisten Fällen seine dicke Bankroll hart erarbeitet. Geld spielt nur noch eine kleine Rolle, ihm geht es um Prestige und das gewinnen von Titeln. Er treibt sich vorzugsweise auf den „Nose Bleed Limits“ herum.
Pokerspieler Typen und Ihr Verhalten
Beim Poker, speziell beim Texas Hold’em, ist es von entscheidender Wichtigkeit, die verschiedenen Spielertypen kategorisieren zu können, um die entsprechende Analyse für sich selbst und sein Pokerspiel verwerten zu können. Es gibt vier sogenannte Extremfälle im Bereich der Spielstrategie beim Poker.
- The Rock: Eine Kategorie bildet der Sicherheitsspieler, auch The Rock genannt. Dieser Spielstil ist nicht sehr beliebt bei den Gegenspielern, da bei dieser Sorte Gegenspieler nicht sehr viel auf einmal zu holen ist. Sie setzen ihre Wetten nur sehr dosiert und folden viele Hände, wenn sie nicht dem Optimum entsprechen. Spielt man selbst diese Strategie, kann es sich bezahlt machen, diese zu Beginn eines Turniers zu verwenden.
- The Calling Station: Die zweite Spielerkategorie nennt sich The Calling Station. Gegen eine Calling Station zu spielen, ist ein Vergnügen für jeden guten Pokerspieler. Diese Spielersorte callt sehr viele Wetten ihrer Gegner, selbst wenn die Hand der Calling Station gar nicht wirklich gut ist. Hat man Spieler dieser Kategorie gegen sich am Tisch sitzen, kann man getrost davon ausgehen, dass diese den Pott gerne und konsequent füllen werden.
- The Maniac: Die dritte Spielerkategorie nennt man The Maniac. Die sogenannten Maniacs wollen zu jeder Zeit das Spiel unter ihrer Kontrolle wissen. Sie setzen zu jeder Zeit sehr große Wetten und raisen mit jeder beliebigen Hand. Man kann einen Maniac nur schwer lesen, da man nie weiß, ob ein Raise aufgrund einer guten Hand erfolgt oder ob es nur ein Bluff wird. Der Maniac kann ganz sicher sehr schnell sehr viel Geld verdienen.
- The Stone Killer: Die vierte und letzte Spielerkategorie nennt sich The Stone Killer. Erkennt man einen Stone Killer an seinem Spieltisch, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, einen Profi-Pokerspieler vor sich zu haben. Stone Killer nutzen je nach aktueller Hand einen der oben genannten Spielstile. Mit einer starken Hand agieren sie aggressiv und maximieren damit ihre Gewinne. Die Stone Killer gewinnen in der Regel öfter und mehr als andere Spieler.
Welche Art Pokerspieler bist du?
Poker bietet uns mittlerweile eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten. Nicht nur bei den Arten wie Texas Holdem, Omaha oder Razz, sondern auch mit Komponenten wie Blindlevel, Cashgame, Turniere und Sit and Go´s. Welcher Art Pokerspieler bist du?
Bestimmende Faktoren
Poker kann nur zum Spaß oder mit konkreter Gewinnabsicht gespielt werden. Abgesehen von dieser Entscheidung gibt es noch weitere Faktoren. Zum einen wäre da der Zeiteinsatz, also wie viel Stunden du pro Tag, Woche oder Monat an den Tischen verbringen willst? Wie viel du im Schnitt verdienen kannst hängt mehr von deinen Fähigkeiten und weniger von der Spielart ab. Cashgames und Turniere können gleichermaßen profitabel sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Neben den Skills müssen auch schwache Spieler ausfindig gemacht werden und die Zahl dieser variiert je nach Tageszeit.
Turniere bieten im Verhältnis zum Einsatz einen respektablen Gewinn. Wer die bezahlten Ränge (oder auch „in the money“ ist) erreicht, der hat seinen Buy In und ein leichtes Plus wieder raus. Auf den besten Plätzen wird dann ein Vielfaches vom Einsatz gezahlt. Doch gegen viele Teilnehmer steigt auch der Glücksfaktor. Cashgames sind dagegen leichter auszuwählen und Multi-Tabling fällt auch leichter. Viele gehen den Kompromiss mit Sit and Go´s ein, weil sich hier Zeit und Potential gut vereinen lassen.
Wofür bist du geeignet?
Es sollte nicht immer nur dort gespielt werden wo man sich den größten ROI verspricht, sondern auch passend zum eigenen Stil. Wie viel Zeit man erübrigen kann ist da sehr wichtig, denn unter Druck spielt es sich schlecht. Große Turniere sind hinsichtlich des Zeitaufwands schwer einzuschätzen, beim Cashgame kann man jederzeit aufstehen. Sit and Go-Turniere sind der Kompromiss aus beiden, da sie nur zwischen 30 und 60 Minuten benötigen.
Poker sollte sich in die restlichen Aufgaben des Alltags einfügen, aber nicht alles bestimmen. Der Profi sieht dies natürlich anders, aber die breite Masse sind nun mal die Freizeitspieler. Es gibt übrigens
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