Das sogenannte Poker Bankroll-Management ist eine Verfahrensweise beim Poker, um eine gewisse finanzielle Sicherheit zu haben. Es geht dabei aber nicht direkt darum, dass man sich als Spieler vor Verlusten schützen kann. Vielmehr ist das Bankroll-Management dafür gedacht, auch in einer schlechten Spielphase genug Kapital am Tisch zu haben, um diese Phase überstehen zu können.
Es gibt gewisse Faustregeln im Poker, was das Bankroll Management angeht, nach denen man sich ungefähr richten sollte, gerade wenn man ein neuer Pokerspieler ohne große eigene Erfahrung ist. Hier werden nun mal die wichtigsten Dinge erklärt, die man als neuer Spieler zur Orientierung nutzen kann, um nicht immer mehr Geld einsetzen zu müssen, aufgrund eines falschen Starts.
Es existieren zwei Hauptgründe, warum man beim Poker verliert.
Ein Grund ist das „folden“ des Blattes auf der Hand und der andere Grund ist, dass andere Spieler am Tisch einfach ein besseres Blatt haben, als man selbst. Egal welcher dieser beiden Gründe jeweils zutreffend ist, verliert man seine Chips nach und nach und ehe man sich versieht, hat man sehr viel Chips verloren.
Das Poker Bankroll Management ist dafür da, genau diese Rückschläge wegstecken zu können ohne deshalb aufhören zu müssen. Selbst wenn man gut spielt, immer die richtigen Entscheidungen trifft, wird man von Zeit zu Zeit einige Spiele hintereinander verlieren. Spielt man Limits, die einem das Wegstecken dieser Verluste erlauben, kann man auch nach mehreren verlorenen Sessions weiterspielen. Spielt man mit einem Bankroll von nur 50-100 mal des Big Blinds, dauert es nicht lange und der Bankroll ist verschwunden.
Woran erkennt man, ob man ein Problem mit seinem Bankroll Management hat?
Zum einen erkennt man dies daran, wenn man seinen Bankroll immer wieder nachfüllen muss. Die erste Einzahlung zu tätigen ist etwas anderes, als immer wieder Geld nachschieben zu müssen. Muss man öfter Geld auf das Spielerkonto nachschieben, spielt man höchstwahrscheinlich an Tischen mit Limits, welche für den eigenen Bankroll zu hoch sind. Wenn man ein Bankroll-Problem hat, ist es sehr wichtig herauszufinden, worin dieses Problem begründet ist.
Möglicherweise spielt man zu hohe Stakes, um zu versuchen, vorhergehende Verluste wieder auszugleichen. Es kann aber auch an bestimmten Spielen oder Spielern liegen, die einem Probleme bereiten. Wichtig ist sich zu verinnerlichen, dass ein gutes Bankroll-Management dabei hilft, nicht Pleite zu gehen,
Was bedeutet, dass man trotz verlorener Sessions weiterspielen kann. Dies führt nach einer gewissen Zeit dazu, dass man immer besser spielt und letztendlich auch mehr Geld gewinnt.
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