Alle Infos auf einen Blick
Auch wenn der Name Bingo erst im Jahr 1930 erfunden wurde, besitzt das beliebte Spiel eine weitaus längere Tradition. Wenn auch Sie sich für Bingo interessieren und die Regeln, Tipps, Tricks sowie vieles mehr rund um das Thema erfahren wollen, haben Sie die passende Seite gefunden.
Außerdem finden Sie in dieser Abteilung auch noch sämtlich Regeln und viel Wissenswertes zum ebenfalls sehr spannenden Spiel Keno.
Die Bingo – Gewinnmöglichkeiten
Es gibt im Rahmen von zweier übergreifenden Bingo-Spielekonzepten Möglichkeiten für Spieler, online zu gewinnen. Innerhalb dieser Konzepte kann es – je nach Webportal, Betreibervorlieben oder Veranstaltertradition wiederum zu Variationen kommen (die jedoch stets zu Beginn einer Veranstaltung oder auch zu Beginn einer „neuen Runde“ entweder jeweils neu definiert, jedenfalls jedoch abgesprochen werden.)
Wie kann man online gewinnen?
Einerseits bestehen beim Online-Bingo Gewinnmöglichkeiten, welche an die altbekannte Art erinnern, die in den Bingo-Spielhallen gang und gäbe ist. Die eine ist die „75-Ball-Variante“. Jeweils die Zahlen 1 bis 15, 16 bis 30, 31 bis 45, 46 bis 60 und 61 bis 75 sind den Buchstaben B, I, N, G, O zugeordnet. Der Spielleiter oder der Zufallsgenerator nun ziehen Zahlen, die Spieler kreuzen diese auf ihren Spielkarten an (oder lassen diese vom Rechner auf ihrer Teilnahmedatei ankreuzen) und gewinnen dann, wenn ihre – angekreuzte – Spielkarte einem vorher vereinbarten Muster entspricht oder wenn sie im angekreuzten Zustand alle Buchstabengruppen einmal markiert hat.
Nun gibt es über dieses – allbekannte – Spiel hinaus noch eine weitere Variante, nämlich das sogenannte „90-Ball-Spiel“ – hier enthalten die Spielkarten (oder die Dateien auf dem Monitor) jeweils drei waagerechte und neun senkrechte Reihen. Jede Spalte enthält fünf Zahlen – jede Karte enthält 15 Zahlen. Die erste Spalte enthält die Zahlen 1 bis 10, die zweite die Zahlen 11 bis 20, die dritte die Zahlen 21 bis 30, die vierte die Zahlen 31 bis 40, die fünfte die Zahlen 41 bis 50, die sechste die Zahlen 51 bis 60, die siebte die Zahlen 61 bis 70, die achte die Zahlen 71 bis 80, die neunte die Zahlen 81 bis 90.
Nun gibt es jedoch darüber hinaus ebenfalls das „90-Ball-Spiel“. Entweder gewinnt ein Spieler, konnte er aufgrund der gezogenen Zahlen eine gesamte Reihe ziehen, oder er gewinnt, wenn es sich hier um zwei Reihen handelt oder bestenfalls um alle Zahlen: Dies heißt dann „Full House“.
Wie auch immer die einzelne Variante des Gewinns (oder eben des angekündigten bzw. des versprochenen Gewinns) ausfällt – die Möglichkeiten des Gewinns sind für jeden Spieler an das pure Glück gekoppelt. Versuche, die eigenen Gewinnmöglichkeiten zu manipulieren, zu beeinflussen oder durch das wiederholte Spielen zu erhöhen, werden scheitern, So sind letzten Endes diejenigen die Gewinner, die alleine des Spieles wegen spielen. Und dies zu einem Einsatz, mit welchem sie auch in andere, übliche Vergnügungen investiert hätten. Denn die Natur des Glücksspiels verlässt Bingo nicht – es hat (gerade auch im Internet) mit optischen Sinnesreizen und einem gewissen Maß an Unterhaltung zu tun.
Varianten für das Spielen von Online-Bingo
Bingo und Internet
Online Bingo enthält – außer dass es virtuell durchgeführt wird – nicht wesentliche Unterschiede zu dem Spiel des Ursprungs; zu jenem, welches in Wohnzimmern, Klassenräumen und Kirchenzentren durchgeführt wird. Jedoch: Einige Zusatzleistungen sind in Spielhallen nicht durchführbar. Genau Unterschiede dieser Art bergen eine Art Anziehungskraft für Online-Kunden.
Es ist der Zufallsgenerator, der in schnellem Rhythmus die „Kugeln“ zieht – dieselbe Software, die auch für Kartenspiele im Internet und beispielsweise das Anzeigen von „einarmigen Banditen“ auf dem Monitor im Hintergrund agiert. Nicht selbst muss ein Spieler die gezogenen Zahlen mit denen auf seiner (virtuellen) Spielkarte vergleichen und markieren – sondern auch dies kann automatisch erfolgen: Die Maschine (d. h. die Software) „kreuzt“ selbsttätig die Teilnahmedatei (d. h. den virtuellen Spielschein) an, sollte hier eine Zahl mit dem Zufallsgenerator übereinstimmen.
Ebenfalls bieten die Programme auch an, dass dem Spieler der beste Spielschein angezeigt wird (der mit der höchsten Gewinnwahrscheinlichkeit, so er mit mehreren spielt) – dies sind die Spielscheine, die bereits die meisten Kreuze haben und wo es nicht mehr weit fehlt, um hier einen Gewinn zu erzielen. Ebenfalls ein Unterschied zum „wirklichen Leben“: Wegen der Konzentration, die ein Spieler dafür benötigt, bei großen Spielhallenveranstaltungen seine Spielscheine korrekt anzukreuzen, ist dort grundsätzlich (zumindest meistens) die Konversation unter den Teilnehmern nicht Teil der Veranstaltung. Dieses „Ankreuzen“ übernimmt nun online ein Computer – somit steht den Spielern eine Chat-Funktion mit anderen (und dies kann auch Länder greifend genutzt werden) zur Verfügung. Ein weiterer wesentlicher Unterschied der Online-Variante des Bingo-Spiels: Gewinne, die nicht in der Spielbank oder nicht bei einem Kirchenbasar ausgeschüttet werden, sondern online, sind attraktiver.
Zwei Bingo-Varianten bestehen weltweit – online wie auch tatsächlich am Kiosk. Einerseits geht es um das „75-Ball-Spiel“. Dieses entspricht der üblichen Idee, dass jeweils 15 Zahlen (bis zu einem Nennwert von 75) den Buchstaben „B“, „I“, „N“, „G“, „O“ zugeordnet werden (1-15, 16-30, 31-45, 46-60, 61-75) . Deckt nun das angekreuzte Muster alle fünf Buchstaben ab bzw. ergibt sich auf dem Spielschein im „angekreuzten“ Zustand ein deckungsgleiches Bild mit dem, welches im Vorfeld vereinbart worden war, führt dies zu einem Gewinn des Spielkarteninhabers.
Nun gibt es über dieses – allbekannte – Spiel hinaus noch eine weitere Variante, nämlich das sogenannte „90-Ball-Spiel“ – hier enthalten die Spielkarten (oder die Dateien auf dem Monitor) jeweils drei waagerechte und neun senkrechte Reihen. Jede Spalte enthält fünf Zahlen – jede Karte enthält 15 Zahlen. Die erste Spalte enthält die Zahlen 1 bis 10, die zweite die Zahlen 11 bis 20, die dritte die Zahlen 21 bis 30, die vierte die Zahlen 31 bis 40, die fünfte die Zahlen 41 bis 50, die sechste die Zahlen 51 bis 60, die siebte die Zahlen 61 bis 70, die achte die Zahlen 71 bis 80, die neunte die Zahlen 81 bis 90.
Das „90-Ball-Spiel“
Drei Phasen hat ein „90-Ball-Spiel“, die da heißen: „Eine Reihe“, „zwei Reihen“ und „Full House“. Bei dem Spiel mit einer Reihe gewinnt, wer eine vollständige waagerechte Reihe auf einer Karte (fünf markierte Zahlen) markieren kann – bei einem Spiel mit zwei Reihen sind dies zehn markierte Zahlen. Bei dem „Full House“ nun geht es um alle drei Reihen – 15 Mal sollen für den gewinnenden Spieler nun genau die Zahlen gezogen worden sein, welche er sämtlich auf seiner Karte verzeichnet hat. Es gibt – je nach Provider, Plattform und auch Kundenwünschen – noch weitere Varianten des Bingos. Eines haben sie jedoch alle gemein: Bingo ist und bleibt ein Glücksspiel – man kann es nicht „lernen“ zu spielen, man wird es auch nicht schaffen, den Zufallsgenerator oder im wirklichen Leben den Spielleiter auszutricksen. So empfiehlt es sich – bei beiden Gelegenheiten niemals um größere Beträge zu spielen, sondern genau um die Beträge, die man anderweitig ebenfalls nur zu seinem Vergnügen (und völlig ohne Gewinnorientierung) ausgegeben hätte.
Bingo – Das Spiel der Generationen
Seit 1929 hat das Spiel seinen Namen, Kirchenorganisationen rund um die Welt ermöglichen Spendern auf diese unterhaltsame Weise, ein gutes Werk zu tun und Schulkinder aller Nationen lernen so, wie es angenehm und einprägsam sein kann, sich bereits im frühen Alter englische Zahlen zu nummerieren – sogar das Fernsehlotto mag (in manchen Nationen) allenthalben schlichtweg aus dieser Art Spiel bestehen. Die Rede ist, der Leser wird es geahnt haben, von: BINGO – eigentlich nannten es die peruanischen Erfinder „Beano“ (man spielte des Zeitvertreibs wegen und der Einfachheit halber nahm man Bohnen zu Hilfe), jedoch Edwin Lowe nannte es dann so, wie es heute in aller Munde ist.
Ebenfalls die Regeln sind allgemein bekannt, gehören seit beinahe drei Generationen zum Alltag von Menschen aller Generationen. Dennoch – Schriftlichkeit gehört zur humanistischen und kulturellen Tradition der Menschheit. Deshalb: Auch im Folgenden sei noch einmal niedergelegt, wie das Bingo-Spiel in seiner allgemeinsten Form vereinbart ist und ausgeübt wird.
Nur Raum zum fairen Spiel
Auf einer Bingo-Karte befinden sich 24 Felder aus Zahlen von 1 bis 75. Die Zahlen sind in ihren Nennwerten bestimmten Buchstaben zugeordnet. Es sind dies die Buchstaben, mit der die Spielebezeichnung buchstabiert ist. In kurzen zeitlichen Abständen zieht nun ein Spielleiter eine Zahl, die er laut verkündet. Enthält eine Spielkarte genau diese Zahl, markiert der Spieler diese. Ein Spiel als solches ist genau dann beendet, wenn ein Spieler nachweisen kann, dass er Zahlen aus jeder Buchstabengruppe auf genau seiner Kartenausfertigung ankreuzen konnte (was er durch Rufen der Spielebezeichnung anzeigt). Überdies soll noch das Muster der angekreuzten Zahlenfelder einem zu Anfang des Spiels vereinbarten Bild entsprechen – eine solche Struktur wird jedes Mal von Neuem definiert.
Konkret ist nun festgelegt, dass der Buchstabengruppe „B“ die Zahlen von 1 bis 15 zugeordnet sind, der Gruppe „I“ die Zahlen 16 bis 30, der Gruppe „N“ den Zahlen 31 bis 45, die Spalte „G“ den Zahlen 46 bis 60, die Spalte „O“ schließlich den Zahlen 61 bis 75.
Wie aus den vorhergegangenen Betrachtungen ersichtlich wird, ist BINGO ein Glücksspiel. Niemand kann wirklich vorhersehen, inwieweit die eigene Spielkarte mit den später gezogenen Zahlen in irgendeinem Zusammenhang stehen könnte. Es ist, um es noch deutlicher zu betonen, ein Glücksspiel ohne Einwirkungsmöglichkeiten der Anwender: Kein Spieler weiß vorher, welche Karte er erhält – und der Spielleiter wird von allen (auch Hunderten von) Mitspielern gleichzeitig beobachtet.
In den Jahren 1991 und 1992 strahlte der Fernsehsender SAT.1 525 Folgen der Spielshow „Bingo“ aus. Wolf-Dieter Herrmann moderierte. Dort ging es jedoch nicht um die gemeingängigen Bingo-Regeln – es war nicht ein Spielleiter, der die Zahlen zog, sondern diese wurden von den Kandidaten durch die Beantwortung von Quizfragen erarbeitet. Produzent (auch Komponist der Sendungsmusik) war seinerzeit Klaus-Peter Sattler. Auch im Österreichischen Fernsehen gibt es seit dem 13.11.1999 eine Spielshow mit der Bezeichnung „Bingo“. Hier moderieren Dorian Steidl und Marie Christine Giuliani. Es lost der Computer Zahlen aus, dies wechselt sich mit Raterunden ab (hier geht es um spezielle Wissensgebiete). Die Österreichischen Lotterien verkaufen zu dieser Show Lose – auf diesen Spielscheinen können Zuschauer „ihre“ Zahlen ankreuzen und möglicherweise hier gewinnen.
Keno – das neue Glücksspiel von Lotto
Das Glücksspiel Keno ist noch relativ neu in Deutschland. Dementsprechend für viele Bürger Deutschlands noch nicht wirklich ein Begriff, trifft dies nicht für andere Länder zu, denn dort wurde schon früh mit dieser Art des Glücksspiels begonnen, wobei die Chinesen hier die Ersten waren.
Keno, das seinen Ursprung, wie viele Spiele, in Asien, beziehungsweise China hat, ist ein Spiel, das, grob gesagt, auf dem Erraten der richtigen Zahlen basiert. Natürlich ist dies stark vereinfacht ausgedrückt und im wahren Leben etwas komplizierter, wobei man das Spielprinzip beim Spielen schnell erlernen kann.
Generell gilt jedoch, dass man sich die Art des Spieles genau anschauen sollte, schließlich gibt es auch bei Keno inzwischen verschiedene und zahlreiche Versionen, die zwar alle auf dem gleichen Spielprinzip basieren, sich aber trotzdem in verschiedenen Bereichen unterscheiden können.
Im Grunde richtet sich das Spielprinzip jedoch nach dem Spieler, da er mit der Wahl und Anzahl seiner Zahlen, und natürlich auch der Höhe des Einsatzes, seinen Gewinn bestimmen kann. In Deutschland werden beim Keno 20 Zahlen, aus einem Pott von 70 Zahlen, gezogen – dies kann jedoch zwischen den verschiedenen Ländern und Anbietern eventuell variieren.
Vor jeder Runde kann man nun aus diesen insgesamt siebzig Zahlen verschiedene Zahlen wählen. Die Anzahl der Zahlen, die man wählt, entscheiden dabei auch den Keno-Typ fest und somit auch die maximale Gewinnsumme. Wer also mehr Zahlen richtig tippt, der maximiert auch seinen Gewinn; taktisches Spielen und rationales Denken zahlen sich hier also aus. Ein weiterer Aspekt beim Spiel von Keno ist die Höhe des Einsatzes. Wer mehr einsetzt, kann am Ende logischerweise auch mehr gewinnen. Wichtig zu beachten ist, dass Keno sowohl Online als auch im Casino gespielt werden kann, wobei hier natürlich auch Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten, auftreten können – folglich sollte man sich im Vorhinein über das Spiel beziehungsweise die Spielregeln informieren.
Wenn man nur wenige Zahlen tippt, ist die Gewinnchance höher, da man auch nur wenige Zahlen treffen muss. Folglich ist die Trefferquote höher, der Gewinn aber geringer. Der Gewinn richtet sich nämlich nach der Anzahl der richtig getippten Zahlen und ist somit, wie eigentlich fast alles bei Keno, variabel. Dies macht das Spiel aber auch so interessant, da jede gespielte Runde anders abläuft und man nicht in Routinen verfällt, die bei anderen Glücksspielen schnell auftreten. Wer schnell das große Geld erreichen möchte, der sollte viele Zahlen tippen und dabei noch einen relativ hohen Einsatz setzen, damit er in Gewinnhöhen von Millionen kommt. Doch wie immer im Leben sollte man am besten sein Glück selbst versuchen und Keno ausprobieren.
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