Alle Infos auf einen Blick
Click2Pay bietet an, ein Online-Konto einzurichten, welches in zehn verschiedenen Sprachen eingerichtet werden kann. Darunter zählen auch Spanisch, Japanisch und Chinesisch – folglich lassen sich hier nicht nur Beträge per Einzugsverfahren (ACH, EPS bzw. ELV) einbuchen, sondern es ist ebenso möglich, über Guthabenkarten (sogenannte Debitkarten, die auch in China oder Frankreich ausgestellt sein können) sowie Kreditkarten (darunter MasterCard, Visa, JCB oder Solo bzw. Switch) eine sofortige Gutschrift eines erforderlichen Betrages zu erwirken.
Die Firma Neteller bietet ebenfalls die Dienstleistung des internetbasierten Geldtransfers an. Es sind hier Euros, kanadische oder amerikanische Dollars sowie das britische Pfund, welche als Währung akzeptiert werden. Durch Kreditkarten, Banküberweisungen sowie Online-Schecks lassen sich hier Beträge auf beispielsweise Spielerkonten aufbuchen. Eine Registrierung wie auch die Inanspruchnahme eines täglich 24-stündig verfügbaren Kundenservices ist sowohl per E-Mail(-Formular), Telefon sowie Live-Chat einzuleiten.
Welche E- Wallet Anbieter gibt es?
Moneta.ru ist in seinen Zahlungsoptionen auf Russland sowie auf dessen Nachbarländer zentriert. Der Kundenservice hier kann per ICQ, E-Mail sowie auch telefonisch konsultiert werden. Bei den infrage kommenden Währungen handelt es sich um den russischen Rubel, das britische Pfund, den US-Dollar sowie den Euro.
Ebenfalls Banküberweisungen, Kreditkartenzahlungen sowie Scheckeinreichungen akzeptiert die Firma „Moneybookers“ als elektronische Geldbörse. Innerhalb von Sekunden werden hier Beträge an Adressaten, z. B. auch Spielerkonten, gutgeschrieben. Als Grundlage des Zahlungsverkehrs dient hier eine persönliche E-Mail-Adresse.
Die Firma WebDollar ist nun ein Anbieter von Geldtransferleistungen, der 30 verschiedene Währungen zulässt – Kursberechnungen stellt die Firma „Streamline International“ täglich zur Verfügung, die der Royal Bank of Scotland angehört. Kreditkarten, Debitkarten und Banküberweisungen können unter der Beachtung aktueller und höchster Sicherheitsstandards zur sekundengenauen Aufbuchung von Beträgen herangezogen werden.
Eine „Paysafecard“ kann in physischer Form im Handel erworben werden. Diese enthält einen sechzehnstelligen Zahlencode, der bei einem Einkauf in Verbindung mit einem Einzahlbetrag angegeben wird. Gemäß dem Prinzip des Prepaidverfahrens können nun per Einzelcode Einkäufe, Online-Spieleinsätze oder auch gegebenenfalls Telefonanrufe im Gesamtwert des Karteneinkaufspreises getätigt werden. Gelegentlich gewähren Online-Casinobetreiber Rabatte, wenn Spieler diese Zahlungsmethode wählen.
Cash Card´s, wie sie funktionieren
Ebenfalls als Prepaidzahlungsmedium arbeitet Ukash. Hier handelt es sich um eine 19-stellige Zahlenkombination, die bei den entsprechenden Zahlungen in Verbindung mit einem Einzahlungsbetrag angegeben wird und somit ein im Voraus bezahltes „Kartenguthaben“ entsprechend verringert. Länder, in denen dieses Medium als Zahlungsmittel akzeptiert wird, sind: Kanada, Belgien, Australien, Irland, Deutschland, Frankreich, Neuseeland, Italien, Niederlande, Portugal, Polen, Slowenien, Schweden, Russland, Südafrika, Spanien und Großbritannien.
Bei „EntroPay“ handelt es sich um eine virtuelle Visa-Karte, mit denen die üblichen entsprechenden Zahlungsoperationen durchgeführt werden können. Dieses „Konto“ wird jedoch vorher durch Überweisung bzw. auch Lastschrift nach dem Prepaid-Prinzip aufgeladen. Auch kann im Postzustellbereich Großbritanniens eine solche Karte als physische Visa-Karte auf Guthabenbasis verwaltet, d. h. von dort inländischen Girokonten aus aufgeladen und für Zahlungsvorgänge des täglichen Lebens genutzt werden. Bei bestimmten Online-Casinos werden bei dieser Zahlungsmethode Rabatte gewährt.
Die Firma „900 Pay“ stellt ihre Dienstleistung kanadischen und US-amerikanischen Staatsbürgern zur Verfügung. Diese besteht darin, dass Käufe bzw. von einem Kunden verfügte Einzahlungen der Telefonrechnung hinzugebucht werden – ein Modell, das etwa Spendenzahlungen innerhalb Deutschlands entspricht, die durch die Verbindungsherstellung mit einer Mehrwertnummer erfolgt. Innerhalb Kanadas sowie der USA ist jedoch die Teilnahme an Online-Casinos noch nicht erlaubt, jedoch wird diese Zahlungsmethode zuweilen hierbei in Verbindung gebracht.
Das „ACH“ (Automated Clearing House) ist eine Art elektronische Scheckzahlung, die US-amerikanischen und kanadischen Staatsbürgern zur Verfügung steht.
Diese können nach Angabe eines Zahlungsbetrages und ihrer persönlichen Daten, insbesondere einer Nummer, die ihnen im Zusammenhang mit einem Scheckheft für eine Einzelzahlung zugeordnet wurde, online eine Verrechnung über ihr Girokonto erfolgen lassen. Innerhalb Kanadas sowie der USA ist jedoch die Teilnahme an Online Casinos noch nicht erlaubt, jedoch wird diese Zahlungsmethode zuweilen in diesem Zusammenhang benannt.
Ein- und Auszahlungen als US Bürger
Für US-amerikanische Staatsbürger steht die Zahlungsmethode „Citadel“ zur Verfügung. Auch hier handelt es sich um die Möglichkeit, eine Schecknummerierung für eine Online-Zahlung einzusetzen. Für US-Bürger ist die Teilnahme am Online-Spiel nicht erlaubt, trotzdem wird diese Zahlungsmethode zuweilen als Option bei Spieleportalen benannt.
Die EcoCard ist eine virtuelle Prepaid-Karte (d. h., auf Guthabenbasis), die zum einen durch unterschiedliche Methoden – in Echtzeit, d. h., ohne Buchungsverzögerung – aufgeladen werden kann. Hierfür stehen die einfache Banküberweisung, die Bareinzahlung (etwa Moneygram) wie auch der Geldtransfer über den Überweisungsdienst der Firma „Western Union“ zur Verfügung. Zum anderen haben sich eine Reihe von Händlern, darunter auch Online-Casinobetreiber, bei EcoCard registrieren lassen, sodass hier Karteninhabern Geschäftshandlungen ermöglicht werden. Des Weiteren ist die Teilnahme an Online-Spielen zuweilen zu einem ermäßigten Satz möglich.
Guthabenkarten und Funktionen
Bei dem Zahlungsmittel unter dem Namen „Solo“ handelt es sich um eine Guthabenkarte, die seit 1997 an Kunden in Großbritannien ausgegeben wird und zwar vor allem an jene, welche für die Guthabenkarte namens „Switch“ (im Vereinigten Königreich ab 1988 auf dem Markt) nicht die erforderliche Bonität aufweisen. Beide Zahlungsmittel werden über das Verrechnungssystem „Maestro“ gebucht, jedoch ist faktisch nur noch die Marke „Solo“ erhältlich. „Switch“ ist inzwischen vollkommen von „Maestro“ übernommen worden und ist auch bei online getätigten Geschäftshandlungen nicht mehr als davon unterschiedlich erkennbar.
Mit Kreditkarten wie Master oder Visa
„Maestro“ ist der Name für den internationalen Debitkarten (d. h. Guthabenkarten)-Dienst der Firma „MasterCard International“. Hierbei wird mit einer Kunststoffkarte direkt auf den Verfügungsrahmen eines Girokontos zugegriffen. Deutsche Electronic-Cash-Karten können in diesem Zusammenhang für den Zahlungsverkehr eingesetzt werden, der dem Standard des Internets angepasst ist.
Die Firma „Visa“ ist eine der Organisationen weltweit, die Guthabenkarten (international „Debitkarten“ genannt), Kreditkarten und auch Prepaidkarten vertreiben. Dies geschieht vor allem auf dem Weg, dass Geldinstituten durch Lizenzen ermöglicht wird, Zahlungsmittel mit dem VISA-Logo herauszugeben. Kunden können dann – ob online oder bei gewöhnlichen Einkaufsvorgängen – auf Basis einer solchen Geldkarte Zahlungen vornehmen.
„MasterCard International“ ist die Bezeichnung für ein Unternehmen, welches Kreditkarten, Prepaidkarten]sowie auch Guthabenkarten (die im internationalen Verkehr mit der Bezeichnung „Debitkarten“ versehen werden) an Banken lizenziert. Inhaber von entsprechenden Bankkarten sind nun in der Lage, per Sicherheitsabfrage und der Eingabe persönlicher Daten Zahlungen durchzuführen – ob diese nun Händler betreffen, die online agieren oder eine physische Filiale betreiben.
Weiterhin besteht hier auch die Möglichkeit der weltweiten Bargeldabhebung an Geldautomaten. Ebenso haben sich bestimmte Unternehmen bereit erklärt, Dienstleistungen für Karteninhaber zu einem ermäßigten Satz zur Verfügung zu stellen – seien dies Autovermietungen, Hotels, Versicherungen, bestimmte Fluggesellschaften oder eben auch Firmen, die Produkte über das Internet anbieten.
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